Die langjährige Zusammenarbeit zwischen MINI und mir kommt zu einem Ende. Es war eine lange und spannende Zeit, aber wie heisst es doch so schön, man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist.

Ein immer noch aktuelles Thema bei Diskussionen rund um die Elektromobilität sind die fehlenden Geräusche bei Elektrofahrzeugen.

Oft wird er kleine MINI Cooper SE 3 Door als ausschliessliches Stadtauto degradiert. Dabei kommt man auch mit dem vollelektrischen MINI Electric wesentlich weiter als gedacht. Hier ein kleines Beispiel aus den letzten Tagen.

Aktuell werden mehr Elektrofahrzeuge verkauft als Ladestationen gebaut werden können. Damit alle unterwegs die nötige Ladevorgänge machen können, benötigt es nur ein wenige paar Grundregeln; ein Ladeknigge.

Mit dem MINI Concept Aceman kommt ein vollkommen neues Design, unter Berücksichtigung den typischen Designmerkmalen von MINI und der Kombination mit innovativer Technik.

Maximaler Fahrspass unter freiem Himmel. Nicht weniger verspricht das unverkäufliche Unikat des MINI Cooper SE Cabrio.

Das bekannte und unverkennbare MINI-Design geht in die nächste Runde der Evolution. Elektrisch, digital und konsequent nachhaltig soll das frische Design werden.

Äusserlich ändert sich wenig, unter der Carrosserie aber alles. Der neue MINI Electric bekommt eine eigene Plattform und grössere Batterien. Reichweiten bis 400 Kilometer werden dann möglich sein.

Am Stammtisch ist klar, die Reichweite bei Elektroautos ist zu gering und das Angebot an Ladestationen zu klein. Für viele Menschen ist darum klar, das Elektroauto passt bei mir nicht in den Mobilitäts-Alltag. Aber ist das so?

Seit über einem Jahr fahre ich den einen MINI Electric der ersten Generation. Damit wird es Zeit ein erstes Fazit zu ziehen.